top of page

Der Golden Circle

Aktualisiert: 3. Juni

Erfolg beginnt mit dem Warum


Do Something Great


In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über:



Was erfolgreiche Unternehmen gemeinsam haben – und was das mit einem Schneider zu tun hat


Manche Unternehmen sind wie Magneten. Sie ziehen Kundinnen und Kunden an, begeistern Talente und lösen Begeisterung aus. Und dann gibt es die anderen. Die, die ebenfalls gute Produkte haben, ein solides Angebot und vielleicht sogar ein nettes Team. Trotzdem will der Funke einfach nicht überspringen.


Woran liegt das?


Um das greifbarer zu machen, stell dir folgende Szene vor: Zwei Schneidereien in derselben Straße. Beide haben eine große Schaufensterscheibe, auf der elegante Maßanzüge und Abendkleider ausgestellt sind. Beide verwenden edle Stoffe, beide beherrschen ihr Handwerk, beide bieten faire Preise.


Und doch: Wenn du an einem Samstag vorbeigehst, ist im einen Laden richtig was los. Es ist lebendig. Drinnen wird gelacht, anprobiert und beraten. Menschen kommen mit leuchtenden Augen heraus, zeigen stolz ihre neuen Stücke und posten Fotos auf Instagram. Freunde empfehlen ihn weiter. Die Straße kennt seinen Namen.


Nur ein paar Häuser weiter liegt der andere Laden. Ruhig. Geordnet. Manchmal stehen Rabattangebote im Fenster, aber selten jemand vor der Tür.


Was ist hier passiert? Was macht den Unterschied?


Der erste Laden gehört Tim. Wenn du ihn fragst, was ihn antreibt, sagt er: "Ich will Menschen helfen, sich mit dem, was sie tragen, wirklich selbstbewusst zu fühlen."

Er fragt seine Kundinnen und Kunden nach dem Anlass. Hochzeit? Bewerbung? Neuanfang? Und dann näht er nicht einfach Stoff zusammen. Er schafft Erlebnisse. Er macht Kleidung zu einem Statement. Für andere, aber auch für einen selbst.


Der zweite Laden gehört Andreas. Wenn du ihn fragst, sagt er: "Wir machen Maßanzüge und Kleider. Hundert Prozent Wolle. Gute Qualität. Guter Preis."


Und genau das ist der Unterschied: 

Beide machen das Gleiche, aber nur einer weiß, warum.


Ob wir an Apple, Patagonia oder Start-ups mit starker Mission denken: Es sind Marken, die mehr tun, als nur Probleme zu lösen. Sie haben sich mit der Frage beschäftigt, warum es sie gibt und wie sie das Leben von Menschen besser machen wollen.


Und genau hier setzt der Golden Circle von dem weltberühmten US-Autor und Unternehemensberater Simon Sinek an. Es handelt sich dabei um ein einfaches Modell, das Kultur und Kommunikation neu denkt.



Der Golden Circle einfach erklärt


Der Golden Circle ist mehr als ein Modell. Er ist ein Kompass für alle, die mit ihrem Unternehmen oder ihrer Führung wirklich etwas bewegen wollen. Demnach starten erfolgreiche Organisationen nicht mit dem, was sie tun. Sie beginnen mit dem Warum.


Das bedeutet: Bevor Produkte entstehen, bevor Prozesse entwickelt oder Dienstleistungen geplant werden, braucht es eine Antwort auf die zentrale Frage, warum es ein Unternehmen überhaupt gibt. Was ist der Purpose, der Zweck des Unternehmens? Erst wenn diese Antwort klar ist, entfalten alle weiteren Schritte ihre volle Wirkung.


Der Golden Circle unterscheidet drei Ebenen, die zusammen ein starkes Fundament für Kultur, Kommunikation und Führung bilden. 


Der Golden Circle unterscheidet drei Ebenen:


  1. Warum tun wir, was wir tun – das WHY

    Hier beginnt alles. Es geht um den tieferen Antrieb, den Purpose, das innere Feuer. Warum existiert dieses Unternehmen? Was ist sein Beitrag zur Welt, zum Leben anderer Menschen? Das Warum ist kein Marketing-Claim. Es ist die Haltung, die Entscheidungen prägt. Es ist die emotionale Basis, auf der Vertrauen wächst und echte Verbindung entsteht.


  2. Wie tun wir es – das HOW

    Das Wie beschreibt den Weg, auf dem das Warum umgesetzt wird. Welche Prinzipien, Werte und Methoden prägen das tägliche Handeln? Wie wird geführt, wie wird gearbeitet, wie kommuniziert? Hier zeigt sich, was ein Unternehmen besonders macht. Nicht durch Worte, sondern durch Verhalten.


  3. Was tun wir konkret – das WHAT

    Erst hier geht es um die sichtbaren Ergebnisse. Um Produkte, Services, Lösungen, Abläufe. Das Was ist wichtig, aber ohne ein starkes Warum und ein stimmiges Wie bleibt es beliebig. Wenn jedoch alle drei Ebenen miteinander verbunden sind, entsteht eine Marke mit Charakter. Eine Marke, die wirkt.


Ein Blick in die Praxis – der Golden Circle bei Leading Heroes


Viele Unternehmen tun sich schwer, ihr Warum klar zu benennen. Dabei steckt es oft schon in ihrer Geschichte, in ihrer Haltung oder in dem, was sie frustriert, antreibt oder verändern wollen. Bei Leading Heroes war der Weg zur Klarheit ebenso ein Prozess. Heute ist unser Golden Circle die Basis für alles, was wir tun.


Warum tun wir, was wir tun?

Weil wir davon überzeugt sind, dass sinnzentrierte Führung das Leben von Menschen verbessert und Unternehmen erfolgreicher macht. Wir bringen das Menschenbild von Viktor Frankl in die moderne Arbeitswelt.


Wie tun wir es?

Indem wir einen ganzheitlichen und praxisnahen Führungsansatz leben & vermitteln, der echte berufliche Transformation möglich macht. Unser Fokus liegt auf Tiefe, Wirkung und Echtheit.


Was tun wir konkret?

Wir entwickeln Programme, Methoden und Tools, die moderne Sinnorientierung mit bewährten Führungsprinzipien verbinden. Mit Workbooks, Impulsen, Coachings und einer starken Community machen wir Führung erlebbar. Für mehr Zufriedenheit und Erfolg auf allen Seiten.


Hier kommst du zu unserem Golden Circle sowie unseren Werten.



Warum das „Warum“ so entscheidend ist

Viele Unternehmen starten bei dem, was sie tun, und kommunizieren von außen nach innen. Sie sprechen über ihre Produkte, über Qualität, über Preis und Prozesse. All das hat seine Berechtigung. Aber es bleibt oft abstrakt.


Erst wenn das Warum sichtbar wird, entsteht Resonanz. Menschen können sich verbinden, weil sie verstehen, wofür ein Unternehmen steht. Es geht dann nicht mehr nur um Funktionen und Fakten, sondern um Haltung, Zugehörigkeit und Orientierung.


Ein klares Warum verändert nicht nur die Außenwirkung. Es wirkt nach innen.


Menschen folgen einer Vision, wenn sie sich mit dem "WHY" dahinter identifizieren können.

Was passiert, wenn das „WHY“ klar ist?


Ein starkes Warum ist kein Bonus. Es ist ein Multiplikator für alles, was ein Unternehmen tut.

  • Markenidentität wird erlebbar: Kundinnen und Kunden, Talente und Partner verstehen schneller, wofür ein Unternehmen steht und warum sie sich verbunden fühlen können.

  • Fokus und Konsistenz wachsen: Strategische Entscheidungen, Innovationsprozesse und interne Kommunikation werden klarer, zielgerichteter und kraftvoller.

  • Veränderung wird leichter: Menschen orientieren sich nicht an Abläufen, sondern an Sinn. Wenn dieser spürbar ist, wird Transformation zu etwas, das getragen wird und nicht zu etwas, das ertragen werden muss.



Wenn das Warum spürbar wird: Was Patagonia und der deutsche Mittelstand gemeinsam haben könnten


Ein starkes Warum ist kein Slogan. Es ist ein Versprechen, das gelebt wird. Und wenn dieses Versprechen sichtbar wird, entfaltet es eine Wirkung, die weit über Produkte und Dienstleistungen hinausgeht.


Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist Patagonia.


Der Outdoor-Ausstatter ist nicht nur für hochwertige Funktionskleidung bekannt. Er ist vor allem für eine Haltung bekannt, die berührt.


"We’re in business to save our home planet.“ (Patagonia)

Das ist nicht nur ein schöner Satz für eine Website. Dieser Gedanke durchzieht jedes Detail. Von der Auswahl der Materialien über faire Lieferketten bis hin zur Unternehmenskultur und Führung. Patagonia produziert nicht nur für Abenteuer in der Natur. Sie kämpfen dafür, dass es diese Natur auch in Zukunft noch gibt. Genau deshalb fühlen sich so viele Menschen mit der Marke verbunden. Sie sehen sich selbst in dieser Haltung wieder. Sie kaufen kein Produkt. Sie werden Teil einer Bewegung.


Das ist die Kraft eines gelebten Warum. Menschen schließen sich nicht dem „WHAT“ an. Sie schließen sich dem „WHY“ an.



Warum der deutsche Mittelstand oft mehr Potenzial hat, als er denkt


Man könnte meinen, so etwas funktioniere nur bei internationalen Marken mit riesiger Marketingkampagne. Doch das Gegenteil ist der Fall. Gerade im deutschen Mittelstand steckt oft ein tiefes, unverwechselbares Warum. Bloß wird es selten sichtbar gemacht. Viele Unternehmen wurden aus einem starken inneren Antrieb heraus gegründet. Da war ein echtes Problem, das gelöst werden sollte. Eine Idee, die größer war als die Angst vor dem Risiko. Der Wunsch, Verantwortung zu übernehmen, Arbeitsplätze zu schaffen, einen Beitrag zu leisten.


Und dann, mit den Jahren, rückt dieser Ursprung in den Hintergrund. Man spricht über Produkte, über Qualität, über Service. Alles wichtig., doch es fehlt die emotionale Verbindung. Kundinnen und Kunden bleiben nicht wegen technischer Details. Sie bleiben, weil sie spüren, wofür ein Unternehmen steht. Mitarbeitende geben nicht ihr Bestes, weil Prozesse gut laufen. Sondern weil sie stolz darauf sind, etwas Sinnvolles zu tun. Teil von etwas zu sein, das größer ist, als sie selbst.


Viele Unternehmen beginnen bei der Positionierung mit der Frage:


„Was können wir besonders gut?“ Doch die entscheidendere, mutigere Frage lautet:


„Warum haben wir überhaupt angefangen?“

Wie du dein Warum freilegst: Ein Weg zurück zur eigenen Essenz


Ein klares Warum liegt oft nicht in einem Meetingraum. Es liegt verborgen in der Geschichte, in Gesprächen, in Erinnerungen. Hier sind einige Fragen, die helfen, es wiederzuentdecken:


  • Die Gründungsgeschichte neu erzählen:

    Was war damals der Auslöser? Welche Ungerechtigkeit, welches Problem oder welche Vision stand am Anfang? Wer hat den Mut aufgebracht, loszugehen? Warum war genau das wichtig?


  • Die eigenen Mitarbeitenden fragen:

    Wann erleben sie ihre Arbeit als sinnvoll? In welchen Momenten sind sie besonders stolz, dabei zu sein? Welche Geschichten erzählen sie Freunden und Familie über ihren Job?


  • Kundinnen und Kunden wirklich zuhören:

    Was schätzen sie wirklich am Unternehmen? Warum kommen sie wieder? Was sagen sie über die Wirkung, nicht nur über das Produkt?


  • Die eigenen Werte klären:

    Was ist nicht verhandelbar, auch in schwierigen Zeiten? Was würde man niemals tun, selbst wenn es wirtschaftlich attraktiv wäre?


  • Erfolge und Krisen betrachten:

    Was hat das Unternehmen in schwierigen Zeiten getragen? Welche Entscheidungen wurden trotz Druck aus Überzeugung getroffen? Woher kam die Kraft, weiterzumachen?


Dein Warum ist schon da. Du musst es nur wieder sichtbar machen


Es braucht keine neue Positionierungsstrategie, um bedeutungsvoller zu werden. Es braucht Offenheit und Neugier auf das, was längst da ist. Denn ein echtes Warum entsteht nicht im Kopf, sondern im Herzen eines Unternehmens.


Wenn du es findest und mit Leben füllst, beginnt sich alles zu verändern. Deine Sprache wird klarer. Deine Entscheidungen werden mutiger. Und dein Unternehmen wird für andere nicht nur sichtbar, sondern spürbar. Also frag nicht zuerst, was ihr besonders gut könnt. Frag, warum ihr überhaupt angefangen habt.


Die Antwort darauf könnte der Beginn einer ganz neuen Verbindung zu euren Kundinnen & Mitarbeitenden sein. Und vor allem zu dem, was euch antreibt.


KI-Prompt nutzen

Du kannst auch gerne den folgenden KI-Prompt nutzen, um mit Hilfe des Tools deiner Wahl (z. B. Chat-GPT) eine erste Orientierung für dein Unternehmen zu erhalten. Nutze dafür folgenden Prompt:*


Ich möchte das „WHY“ (im Sinne des Golden Circle) meines Unternehmens besser verstehen. Bitte stelle mir eine Reihe tiefergehender Reflexionsfragen, die mir helfen, den ursprünglichen Antrieb, zentrale Werte, wiederkehrende Erfolgsmuster und die emotionale Wirkung meiner Arbeit auf Kunden und Mitarbeitende herauszuarbeiten. Formuliere die Fragen so, dass sie als Grundlage für ein Strategiegespräch oder Workshop dienen können. Ziel: Am Ende möchte ich ein erstes, greifbares „WHY-Statement“ entwickeln, das emotional überzeugt, authentisch ist und als Grundlage für Führung, Marke und Kommunikation dienen kann.

*Die Nutzung des angegebenen Prompts erfolgt auf eigene Verantwortung. Die Antworten von KI-Modellen wie ChatGPT können Fehler enthalten. Bitte überprüfe die Antworten daher immer kritisch.



Das WHY als echtes Führungsinstrument


Ein klares WHY ist weit mehr als ein schöner Satz an der Wand. Es ist ein kraftvoller Anker für die Identität eines Unternehmens. Doch damit es seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es Menschen, die es lebendig machen. Menschen, die es mit Bedeutung füllen und in ihren Alltag übersetzen.


Das WHY wird auf Unternehmensebene formuliert. Es beschreibt, wofür das Unternehmen steht, welchen Beitrag es leisten will und welchen Mehrwert es in die Welt bringt. Dieses WHY ist bewusst abstrakt gehalten. Es soll Raum lassen für individuelle Interpretation und Gestaltung. Und genau hier kommen Führungskräfte ins Spiel. Führung heißt nicht nur organisieren und entscheiden. Führung bedeutet, Orientierung zu geben. Und das beginnt mit der Frage: Wie machen wir das WHY für unser Team konkret erlebbar?


Denn jedes Team ist einzigartig. Es hat eine eigene Dynamik, eigene Aufgaben, eigene Stärken. Deshalb kann sich ein gemeinsames WHY auf ganz unterschiedliche Weise übersetzen lassen. Es geht darum, gemeinsam mit dem Team zu entdecken, welchen Einfluss die eigene Arbeit tatsächlich hat. Auf das Unternehmen. Auf die Kundschaft. Auf das große Ganze.


Ein Team kann sich beispielsweise fragen, welchen Impact (Einfluss) es eigentlich auf das Unternehmen und auf die Kundschaft hat. Jedes Team ist individuell und wird einen eigenen Impact aus dem WHY ableiten.


Beispiel

Denken wir nochmal an das "Unternehmens-WHY" von Patagonia:


"We’re in business to save our home planet.“

Verschiedene Abteilungen könnten dieses abstrakte WHY in ihren konkreten Impact übersetzen:


Impact Produktentwicklung:

„Wir entwickeln Kleidung, die Menschen schützt und gleichzeitig den Planeten schont.“

Daraus könnte entstehen:
  • Es werden ausschließlich recycelte oder biologisch abbaubare Materialien verwendet, selbst wenn das teurer oder aufwendiger ist.

  • Designentscheidungen folgen dem Prinzip "Langlebigkeit statt schneller Trends".

  • Produkte werden so entwickelt, dass sie reparierbar sind, um Ressourcen zu schonen.

Impact Marketing & Kommunikation:

„Wir erzählen Geschichten, die zum Handeln inspirieren.“


Daraus könnte entstehen:
  • Kampagnen zeigen nicht nur Produkte, sondern auch Umweltprojekte und Aktivismus.

  • Kundinnen und Kunden werden ermutigt, ihre Kleidung zu reparieren, statt neu zu kaufen.

  • Jede Botschaft wird darauf geprüft, ob sie zur Mission passt.


Auch wenn das Unternehmen kein WHY formuliert hat, können Führungskräfte innerhalb ihres eigenen Wirkungsbereiches tätig werden.


Darauf gehen wir in dem Modul "werteorientierte Kulturarbeit" unserer Kursreihe Purposeful Leadership mit Hilfe unserer dafür entwickelten Impact-Werte-Matrix ein. In der Kombination mit Team-Werten erhalten Führungskräfte damit ein starkes Tool, um ihre Team-Performance signifikant zu heben.



Fazit: Erfolg beginnt innen und wirkt nach außen


Starke Unternehmen wirken nicht einfach nur durch ihr Angebot. Sie wirken, weil sie wissen, wofür sie stehen. Sie haben ein klares Warum, das nicht nur auf dem Papier existiert, sondern in Entscheidungen, Produkten und im täglichen Miteinander spürbar wird.


Der Golden Circle von Simon Sinek liefert genau dafür die richtige Struktur. Er beginnt im Kern: dem Warum. Erst danach folgen das Wie und das Was. Diese Reihenfolge verändert alles, denn sie macht aus einem Unternehmen eine Haltung, aus einer Marke eine Botschaft und aus Führung echte Inspiration.


Doch ein starkes Warum allein reicht nicht. Es braucht Menschen, die es übersetzen. Führungskräfte, die ihrem Team helfen, den eigenen Beitrag zu entdecken. Die nicht nur Aufgaben verteilen, sondern Bedeutung stiften. Denn dort, wo Purpose lebendig wird, entsteht Orientierung, Energie und Verbundenheit. Echte Führung beginnt nicht in der Strategie, sondern im Alltag. Sie beginnt mit einem Gespräch, mit einer Frage, mit einem Moment der Klarheit und: sie beginnt bei dir.


Wenn du heute einen Schritt machst, beginnt sich etwas zu verändern. In deinem Team. In deiner Kultur. Und vielleicht auch in dir selbst.


Entdecke jetzt unsere Kursreihe Purposeful Leadership und tauche tiefer ein in eine Führung, die verbindet, bewegt und wirklich etwas verändert. Spannende Impulse aus der Praxis, wissenschaftliche Erkenntnisse und echte Werkzeuge warten auf dich.

Denn die Zukunft braucht keine perfekten Führungskräfte. Sie braucht mutige.

Und der beste Moment, um zu starten, ist jetzt!






Quellen:

 
 
bottom of page